Frauen bekommen in Österreich rund 40 Prozent weniger Pension als Männer. In Oberösterreich ist der Unterschied noch größer und liegt bei 45,4 Prozent. Die Arbeiterkammer Oberösterreich fordert Änderungen bei der Pensionsberechnung, um diese Ungerechtigkeit auszugleichen. Eine im Auftrag der AK Oberösterreich durchgeführte Studie des WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) hat Szenarien untersucht, wie Frauenpensionen durch neue Berechnungen fairer gestaltet werden können.
Der neue AK-Pensionsfairness-Rechner veranschaulicht die Studienergebnisse: Durch Maßnahmen wie die Höherbewertung von Kindererziehungszeiten bzw. Zeiten der Arbeitslosigkeit oder die Einführung eines ausgleichenden Aufwertungsfaktors können Frauenpensionen deutlich steigen.
Zeit | Beschreibung |
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10:30 |
Programm
Begrüßung und Motivation für die Studie:
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