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Maria Hofstätter liest Marie Jahoda

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„… den Tatbestand leugnen, nicht die Gesinnung“

Engelbert Dollfuß entschied 1933, anstelle der parlamentarischen Demokratie eine autoritäre Diktatur in Österreich zu errichten. Die Veranstaltung erzählt vom Schicksal dreier Aktivist:innen, die für Demokratie ihr Leben riskiert oder verloren haben: von der Sozialforscherin Marie Jahoda, ihrem Mitarbeiter Fritz Keller und vom jungen ehemaligen Angehörigen des Schutzbundes, Josef Gerl.

Maria Hofstätter liest aus „Akteneinsicht. Marie Jahoda in Haft“. Andreas Kranebitter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, und Meinrad Ziegler, Soziologe der JKU, erläutern historische Zusammenhänge. Inga Lynch, Liedermacherin, begleitet mit Gitarre und Gesang.

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